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Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit standen Britta Peters und Marco Brück von der Zeitschrift HEIMKINO vor der Haustür. Die Fotografin und der
Redakteur sahen sich zuerst einmal die Räumlichkeiten im Keller an, um danach das Equipment hereinzutragen. Unzählige Taschen, Stative und Geräte wurden die Kellertreppe hinuntergeschleppt. “Wo soll das alles
noch hin?” habe ich gedacht, schließlich ist der Kinoraum knappe 12 m² klein. Frau Peters machte sich sogleich an die Arbeit und baute ihr "Fotostudio" im Kinoraum auf. Herr Brück begutachtete
unseren Kinoraum und nahm danach auf der Sitzbank in der Bar (er sprach von der ”Lounge”) Platz.
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v.l.n.r: Marco Brück (HEIMKINO) beim Talk mit Michael und Thomas
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In einem lockeren Gespräch unterhielten wir uns ausgiebig über die Planung und den Ausbau des Raumes. Marco Brück machte sich während des Gespräches
einige Notizen, skizzierte den Kinoraum und hinterfragte dabei die technische Ausstattung des RieMaxx.
Zwischendurch reichten unsere Damen einen kleinen Imbiss und frischen Bohnenkaffee für die beiden Gäste aus Duisburg. Das
Fotografieren des Kinos dauerte rund vier Stunden. Unzählige Probeaufnahmen auf Polaroids waren erforderlich, bis das Set richtig ausgeleuchtet und abgelichtet war.
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Britta Peters und Marco Brück besprechen die nächste Einstellung für das Foto mit Thomas und MIchael an der “Lampenkasse”
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Nachdem alle Aufnahmen im Kasten waren und Herr Brück die erforderlichen Informationen für seinen Bericht notiert hatte, konnte die Vorführung im RieMaxx
beginnen. Unsere Gäste überzeugten sich bei der Musik von Robbie Williams von den stereophilen Qualitäten des Teufel/Pioneer-Sets. Danach legte ich meine
Lieblings-Vorführ-DVD ein: “Lethal Weapon 4”. Die Anfangssequenz mit dem Flammenwerfer eignet sich nämlich hervorragend für die Demonstration des Dolby
Digital 5.1-Klangs. Mächtige Bässe und überzeugende Surroundeffekte zeigen in der Anfangsszene des Films so ziemlich alles, was Dolby Digital zu bieten hat.
Unsere Kinobesucher waren von der Akustik des RieMaxx HomeCinema begeistert. Der Pioneer-Receiver konnte seine guten Eigenschaften in Verbindung mit dem Teufel-Set hervorragend ausspielen.
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Gut gelaunt und hochmotiviert ging das HEIMKINO-Team an die Arbeit
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Heimkino-Fan Marco Brück, selbst stolzer Besitzer eines eigenen “Medienraums”
(sprich Heimkino) im Keller seines Hauses, brachte zum Termin eine DTS-Ton Demo-DVD mit. Von dieser Silberscheibe hörten und sahen wir uns Ausschnitte
aus “Apollo 13”, “Moulin Rouge” und “Dragonheart” an. Von meiner eigenen “Software-Sammlung” präsentierte ich danach die Schlachtszene aus “Gladiator”
und zum Abschluß der Kino-Demo erfreuten wir uns an den plastischen Bildern von der “Shrek”-DVD.
Wir hätten noch stundenlang weiter testen und über das Heimkino-Hobby fachsimpeln können. Der Besuch der HEIMKINO-Redaktion ging nach fast sechs
Stunden zu Ende. Es war ein interessanter und abwechslungreicher Tag, der uns allen viel Freude bereitete.
Der Bericht über unser Kino erschien in Ausgabe 1/2003 der Zeitschrift HEIMKINO
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